Weinflasche ausgestellt.

Wein hat in der Familie Preisinger lange Tradition – Georg Preisinger VI führt das Weingut in sechster Generation. Bewirtschaftet werden 10 Hektar rund um Gols, zu gleichen Teilen mit Weiß- und Rotweinreben ausgepflanzt. Das Weingut legt höchsten Wert auf ressourcenschonenden Umgang mit der Umwelt, ab dem Jahrgang 2023 werden sämtliche Weine in zertifiziert biologischer Qualität auf den Markt gebracht. Die Stilistik der Weine spannt den Bogen von klassisch vinifizierten Weinen bis hin zu der außergewöhnlichen Serie der AGNIHOTRA-Weine, deren Entstehung auf einem 3.000 Jahre alten Ritual fußt.

AGNIHOTRA

FEUER

Der Leidenschaft
AGNIHOTRA Wein im Feuer.

DREITAUSEND JAHRE

AGNIHOTRA wurde bereits vor über dreitausend Jahren in den Schriften der Veden, die das älteste Wissen der Menschheit archivierten, beschrieben. Es handelt sich um eine rituelle Feuertechnik, die sich auf das Gesetz der Resonanz und damit im weiteren Sinne auch auf die Gesetzmäßigkeiten der zeitgenössischen Quantenphysik – die Zeit und Raum völlig neu definiert – bezieht. Die Wirkkraft wird als harmonisierend, regenerierend und energieerhöhend beschrieben. Wie das möglich ist, ist nicht leicht zu begreifen. Aber auch jeder Mensch, der unversehrt über glühende Kohlen laufen kann, ist der Wissenschaft (noch) ein Rätsel.

Als ich zum ersten Mal von Agnihotra hörte, war ich aufgrund meiner westlichen Prägung irritiert. Ich hatte anderes gelernt. Doch umso mehr ich eintauchte in diese neue alte Welt, desto neugieriger wurde ich. Schließlich fasste ich mir ein Herz und begann das Ritual tagein, tagaus zu Sonnenauf- und untergang inmitten meiner Weingärten zu vollziehen. Bei der Bewirtschaftung verzichte ich seitdem auf das, was Vielen als unvermeidbar gilt. Die Natur nahm ihren Lauf, den ich nicht unterbrach. Keine künstlichen Eingriffe, stattdessen meditative Hinwendung zu einem uralten Ritual.

Hier geht es zu den Agnihotra Weinen.

Der Winzer Georg Preisinger mit Sonnenuntergang.